Dr. Lea Schwob (geb. Lorbach) ist Rechtsanwältin bei BROST CLAßEN. Sie berät Unternehmen, Behörden, Verbände sowie Personen und Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens im Presse-, Urheber- und Medienrecht sowie im gewerblichen Rechtsschutz und Datenrecht.
Im Jahr 2022 wurde Dr. Lea Schwob an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn zu einem presserechtlichen Thema promoviert. Während ihrer Promotion war sie zudem wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Recht der Datenwirtschaft, des Datenschutzes, der Digitalisierung und der Künstlichen Intelligenz sowie wissenschaftliche Mitarbeiterin in einer international tätigen Großkanzlei im Bereich des IP-Rechts.
In ihrem Referendariat absolvierte sie Stationen bei der Bundeszentrale für Kinder- und Jugendmedienschutz, einer auf Presse- und Äußerungsrecht spezialisierte Kanzlei sowie in der Rechtsabteilung eines weltweit tätigen Kosmetikunternehmens.
BROST CLAßEN (seit 2024)
Rechtsanwältin
OLG Köln (2021-2023)
Referendariat
Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (2019-2022)
Promotion und wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Recht der Datenwirtschaft, des Datenschutzes, der Digitalisierung und der Künstlichen Intelligenz
Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (2013-2019)
Studium
DAV – Deutscher Anwaltverein
KAV – Kölner Anwaltverein
Deutsch, Englisch
„Die Stolpe-Doktrin und ihr Anwendungsbereich auf verdeckte Äußerungen und Bildberichterstattungen“, Springer
„Rechtsschutz gegen Persönlichkeitsrechtsverletzungen im Netz – Die Abwägung zwischen Persönlichkeitsrecht und Meinungsfreiheit in der Rechtsprechung von BGH und BVerfG (Teil I)“, in: Datenschutz und Datensicherheit (DuD) 6/2021, S. 375 ff. (zusammen mit Prof. Dr. Louisa Specht-Riemenschneider)
„Rechtsschutz gegen Persönlichkeitsrechtsverletzungen im Netz – Prozedurale Gewährleistungen (Teil II), in: Datenschutz und Datensicherheit (DuD) 7/2021, S. 467 ff. (zusammen mit Prof. Dr. Louisa Specht-Riemenschneider)
„Öffnungsklauseln und Drittstaaten: eine übersehene Lücke?“, in: Datenschutzberater (DSB) 2/2019, S. 24 f.