„Wann Lügen erlaubt sind“ – Dr. Lucas Brost im Gespräch mit der WIRTSCHAFTSWOCHE

Die Wirtschaftswoche berichtet in ihrer aktuellen Ausgabe über ein Urteil gegen das berufliche Netzwerk LinkedIn. Das Gericht stellte im Verfahren fest, dass die Plattform Beiträge von Nutzern nicht schon deshalb sperren darf, weil sie vielleicht problematisch sind. Eingriffe in die Meinungsfreiheit müssen gut begründet und nachvollziehbar sein.

Zu den Hintergründen führte die Wirtschaftswoche eine Gespräch mit Kanzleipartner Dr. Lucas Brost.

Das Interview ist unter folgendem Link frei abrufbar: https://www.wiwo.de/unternehmen/it/soziale-netzwerke-wann-luegen-erlaubt-sind/29022084.html